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Glutathion bei postviraler Fatigue

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie häufige Fragen rund um das Thema Glutathion, Glutathion-Zelltherapie und Eumetabol® und die entsprechenden Antworten. Bitte beachten Sie auch unsere Service-Seite mit weiterführenden Informationen.

Ja, Glutathion ist ein natürliches Eiweiß, das in jeder unserer Billionen Körperzellen von Natur aus vorhanden ist.

Glutathion kommt in allen Körperzellen eines jeden Lebewesens vor. In deutlich geringerer Menge findet sich Glutathion auch zwischen den Zellen und in Körperflüssigkeiten wie dem Blutplasma, der Hirnflüssigkeit, der Galle und dem Schweiß.

Die höchsten Glutathion-Spiegel findet man in den roten Blutkörperchen (Sauerstofftransport), in Leber und Niere (Entgiftung) sowie im Herz und im Nervensystem, die beide besonders viel Energie benötigen.

Das körpereigene Glutathion hat viele positive Effekte:

  • Es steigert Energie, Konzentration und Vitalität.
  • Es entgiftet den ganzen Körper bis in die Zellebene.
  • Es erhöht die Zellleistung.
  • Es unterstützt eine optimale Sauerstoffversorgung der Zellen.
  • Es schützt Zellen und Mitochondrien („Zellkraftwerke“) vor Schädigungen.
  • Es stärkt die Abwehrkräfte und wirkt entzündungshemmend.
  • Es fördert die Stressresistenz.
  • Es verhindert Krankheitsprozesse.
  • Es dient dem Anti-Aging bzw. Better-Aging.

„Von außen“ können diese Effekte nur mit dem pharmazeutischen Wirkstoff S-Acetyl-Glutathion (SAG) nach Dr. med. Gerhard Ohlenschläger® erzielt werden. Das ist wissenschaftlich erklärbar und wurde durch klinische Erfahrungen und Studien bestätigt.

Quellen

Ja, die Natur hat eigentlich vorgesehen, dass unser Organismus das Glutathion, das er benötigt, selbst herstellt. Durch die heutige Ernährung und den modernen Lebensstil ist eine ausreichende Glutathion-Synthese aber kaum noch möglich. Eine Supplementierung von Glutathion in bioverfügbarer Form ist daher für fast jeden Menschen sinnvoll und hilfreich, zumal die körpereigene GSH-Produktion mit zunehmendem Alter nachlässt.

Bierhefeextrakt enthält 1% reduziertes Glutathion, schlachtfrische Leber ca. 0,7%, Leber aus dem Geschäft maximal 0,3%. Es folgen frischer Schinken, Avocados, Spargel, Wassermelonen, Erdnüsse sowie frisches Obst und Gemüse. In der Regel ist es bei unserem heutigen Lebensstil allerdings nicht möglich, ausreichend reduziertes Glutathion über die Nahrung zu sich zu nehmen.

Wenn der Körper unter oxidativem Stress leidet, bedeutet das, dass zu viele ROS (reaktive Sauerstoff-Spezies) im Organismus vorhanden sind. Das sind freie Radikale, die eine Sauerstoff-Verbindung enthalten. Man nennt diese Moleküle auch kurz Sauerstoffradikale. Sie verursachen im Körper großen Schaden, weil sie andere Moleküle schädigen – zum Beispiel Zellmembranen oder Gene. Sauerstoffradikale können so gut wie alle Zellstrukturen im ganzen Körper schädigen.

Nitrosativer Stress entsteht ebenfalls durch freie Radikale – nur enthalten die entsprechenden Moleküle keine Sauerstoff-, sondern Stickstoff-Verbindungen. Man spricht auch von reaktiven Stickstoffspezies (RNS). Genau wie ROS schädigen diese Radikale die verschiedensten Körpermoleküle und damit Strukturen im Organismus.

Dieser Begriff bezeichnet die Erkrankung bzw. Schädigung bestimmter Zellstrukturen: der Mitochondrien. Man nennt die Mitochondrien auch „Kraftwerke der Zelle“, weil hier Energie produziert wird. Eine solche Schädigung der Mitochondrien ist zum Beispiel erwiesenermaßen beteiligt an Krankheiten wie Diabetes, Parkinson, Alzheimer, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, krankhaftem Übergewicht und Krebs. Für sehr viele weitere gesundheitliche Probleme wird angenommen, dass Mitochondriopathien ursächlich oder begleitend beteiligt sind.

Eumetabol® ist hilfreich bei allen Beschwerdebildern, die mit einem Glutathion-Mangel, erhöhtem oxidativem oder nitrosativem Stress oder mit gestörten Mitochondrien-Funktionen zusammenhängen. Dazu gehören unter anderem:

  • postvirales Syndrom (chronische Erschöpfung, Multiorganerkrankung nach Virusinfektion, z.B. beim Post-COVID-Syndrom)
  • COVID-Fatigue
  • chronisches Fatigue-Syndrom (CFS)
  • andere Erschöpfungssyndrome wie Burnout
  • Krebserkrankungen (als begleitende Therapie) inklusive krebsbedingter Fatigue
  • Belastungen mit Schwermetallen (z.B. Chelat-Therapien mit SAG zur Schwermetall-Ausleitung)
  • Erkrankungen bzw. Schädigungen bestimmter Zellstrukturen (Mitochondriopathien), zu denen z.B. das metabolische Syndrom gezählt wird
  • chronische Entzündungen (oxidativer und nitrosativer Stress)
  • Diabetes mellitus
  • Infektionen und Pilzinfektionen
  • rheumatoide Arthritis
  • Arteriosklerose und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Fibromyalgie
  • grauer Star
  • krankhaftes Übergewicht
  • degenerative Nervenerkrankungen wie Morbus Parkinson, Alzheimer-Demenz u.a.
  • Fruchtbarkeitsstörungen des Mannes

Auch zur allgemeinen Krankheitsvorbeugung, zur Leistungssteigerung und zum „Anti-Aging“ hat sich Eumetabol® bewährt.

Quellen

Beantworten Sie einfach die folgenden Fragen mit Ja oder Nein:

  • Fühlen Sie sich müde, abgeschlagen und erschöpft?
  • Haben Sie oft mit Infekten zu tun oder leiden Sie aktuell unter einem Infekt?
  • Finden Sie nach einer Viruserkrankung oder einer anderen Krankheit einfach nicht mehr zu Ihrer alten Form zurück?
  • Erholen Sie sich gerade von einer Erkrankung?
  • Möchten Sie Ihre körperliche und/oder geistige Fitness steigern?
  • Ist Ihre Lebensweise oder Ernährung nicht optimal?
  • Stehen Sie unter Stress?
  • Wollen Sie schnell einen Jetlag oder sonstige Belastungen überwinden?
  • Möchten Sie Alterungsprozessen und Krankheiten gezielt vorbeugen?
  • Wurde bei Ihnen eine erhöhte Schwermetall-Belastung diagnostiziert?

Wenn Sie auch nur eine der Fragen mit Ja beantwortet haben, können Sie Ihre Lebensqualität mit Eumetabol® substanziell und nachhaltig verbessern. Eumetabol® erhöht – im Vergleich zu herkömmlichen Glutathion-Präparaten – die innerzellulären Glutathion-Spiegel nachweislich, deutlich und lang anhaltend. Damit werden viele positive Effekte erzielt.

Quellen

Ja. Eumetabol® ist ein Rezepturarzneimittel, das seit über 30 Jahren erfolgreich zur Erschöpfungstherapie eingesetzt wird. Der spezielle Wirkstoff in Eumetabol® sorgt dafür, dass die körpereigene Energieproduktion wieder optimal funktioniert. Das gilt auch, wenn Symptome wie Müdigkeit und Schwäche aufgrund einer Virusinfektion (z.B. EBV oder auch SARS-CoV-2) auftreten.

Quellen

Beim postviralen Syndrom handelt es sich um eine Kombination verschiedener Symptome, die als Langzeitfolge nach einer Viruserkrankung auftreten kann. Mögliche auslösende Viren sind z.B. Herpes-simplex-Virus 1 und 2, Epstein-Barr-Virus, Enteroviren, Zytomegalievirus sowie insbesondere SARS-Viren wie SARS-CoV-2 als Auslöser der Corona-Infektion.

Zu den Symptomen gehören schwere Erschöpfung, ausgeprägte Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, eine beeinträchtigte Gedächtnisfunktion, Lungenschäden, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Lymphknotenschmerzen und auch Depressionen. Die Entstehung ist noch weitgehend unklar. Studien gehen davon aus, dass ein hoher Prozentsatz aller Menschen, die an COVID-19 erkranken, im Anschluss mit postviralen Beschwerden bzw. COVID-Fatigue zu kämpfen hat. Auffällig ist vor allem die belastende Abgeschlagenheit, die selbst nach milden COVID-Verläufen und sogar nach symptomlosen Corona-Infektionen auftreten kann.

Der Begriff postvirales Syndrom bezieht sich auf Spätfolgen und Langzeitfolgen von verschiedenen Viruserkrankungen. Das Syndrom ist seit vielen Jahren bekannt, wenn auch noch nicht abschließend erforscht. Viren, die die zugehörigen Symptome auslösen können, sind u.a. Epstein-Barr-Virus, Herpes-simplex-Viren oder Enteroviren. Ein Hauptsymptom ist schwere Erschöpfung (Fatigue). Die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) führt das postvirale Müdigkeitssyndrom unter der Ziffer G93.3.

Von Long COVID, Post-COVID-19 oder Post-COVID-Syndrom spricht man, wenn das postvirale Syndrom konkret vom SARS-CoV-2-Virus ausgelöst wird, wenn also die Langzeitsymptome auf eine Coronavirus-Erkrankung zurückzuführen sind. In der ICD-10 ist dieser Post-COVID-Zustand unter der vorläufigen Ziffer U09.9 verzeichnet. Die COVID-Fatigue beschreibt einen Aspekt dieses Symptomenkomplexes, nämlich die schwere Erschöpfung.

S-Acetyl-Glutathion (SAG) nach Dr. med. Gerhard Ohlenschläger® kann tatsächlich in allen drei Fällen eingesetzt werden. Es wirkt präventiv gegen Infektionen mit Viren und Bakterien, da es das Immunsystem bei seiner Arbeit unterstützt, so dass sowohl zu schwache als auch zu starke (überschießende) Reaktionen vermieden werden. Außerdem hindert es Viren am Eindringen in die Zellen und an der Vermehrung. In der akuten Phase einer Viruserkrankung wirkt SAG ebenfalls, indem die Virusvermehrung gehemmt wird. Und schließlich schützt SAG vor Folgeschäden viraler Infekte, indem es unter anderem den oxidativen Stress reduziert, der durch solche Infektionen immer entsteht.

Sind die Spätfolgen bereits eingetreten – zum Beispiel bei Problemen wie Fatigue oder anhaltenden Beschwerden nach COVID-19 –, dann hat sich Eumetabol® als Rezepturarzneimittel bewährt, mit dem sich Symptome wie eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Kurzatmigkeit durch Schwäche oder Konzentrationsschwierigkeiten erfolgreich behandeln lassen.

Quellen

Eine Glutathion-Therapie mit Eumetabol® erhöht nachweislich und effektiv die intrazellulären Glutathion-Spiegel. Damit werden gleich mehrere Wirkungen erzielt, die beim postviralen Syndrom hilfreich sind:

  • Die körpereigene Energieproduktion steigt, so dass der anhaltenden Abgeschlagenheit entgegengewirkt wird, unter der Long-COVID-Patienten und insbesondere Patienten mit COVID-Fatigue leiden.
  • Das Immunsystem insgesamt wird unterstützt, so dass es ausgeglichen arbeiten kann. Folgeschäden einer SARS-CoV-2-Infektion werden reduziert.
  • Die Zellen werden vor oxidativem Stress geschützt, der im Rahmen viraler Infektionen immer auftritt. Zellschäden, die wiederum zum postviralen Syndrom und anderen Folgeerkrankungen führen können, werden so vermindert oder treten gar nicht erst auf.

Quellen

Auch bei gesundem Lebensstil sind die körpereigenen Glutathion-Spiegel heutzutage in der Regel erniedrigt. Das liegt daran, dass die moderne Lebensweise insgesamt zu viele Belastungen aufweist – auch solche, auf die wir keinen Einfluss haben. Darum fördert eine Erhöhung des intrazellulären Glutathion-Spiegels bei jedem Menschen Gesundheit und Wohlbefindenund und beugt Infekten, Langzeitfolgen von Infekten, sonstigen Erkrankungen und Alterserscheinungen vor.

Um den intrazellulären Glutathion-Spiegel zu erhöhen, benötigt man S-Acetyl-Glutathion (Eumetabol®), denn „normales“ reduziertes Glutathion (GSH) oxidiert auf seinem Weg in die Zellen. Das gilt unabhängig davon, ob man es einnimmt oder als Infusion zuführt.

Bei Eumetabol® hingegen ist die empfindliche SH-Gruppe durch eine spezielle pharmazeutische Aufbereitung geschützt. Erst nachdem der Wirkstoff die Zellwände durchdrungen hat, bauen Enzyme im Inneren der Zelle das SAG wieder zu reduziertem Glutathion um.

Das körpereigene Glutathion – wie es von Natur aus im Organismus enthalten ist – ist ein „Super-Molekül“. Um seine umfassende gesundheitliche Wirkung zu entfalten, oxidiert es sehr schnell: Es gibt Elektronen an andere Moleküle ab und wird dabei verbraucht. In seiner oxidierten Form steht es dem Körper nicht mehr zur Verfügung.

Wenn man den intrazellulären Glutathion-Spiegel erhöhen will, ist es wenig sinnvoll, einfach nur reduziertes („aktives“) Glutathion von außen zuzuführen. Ob oral oder per Infusion, ist dabei egal. Denn bevor das reduzierte Glutathion in den Zellen ankommt, wird es z.B. im Verdauungstrakt und im Blut zerstört. Dadurch verliert es seine Wirksamkeit und der intrazelluläre Glutathion-Spiegel verändert sich nicht wesentlich.

Experten sind sich daher einig, dass der Glutathion-Spiegel mit einfachem reduzierten Glutathion nicht effektiv erhöht werden kann. Dies kann nur mit S-Acetyl-Glutathion gelingen, wie es in Eumetabol® enthalten ist.

Quellen

Nein, eine solche „Therapie“ ist absolut wirkungslos. Obwohl die sogenannten Vorläuferstoffe Glutaminsäure, Cystein (bzw. N-Acetyl-L-Cystein) und Glycin für das Glutathion-System natürlich wichtig sind, ist es nicht möglich, mit ihnen den Glutathion-Spiegel effektiv zu erhöhen. Das hat verschiedene Ursachen:

  • Meist sind die Mitochondrien durch den Glutathion-Mangel bereits in ihrer Funktion gestört. Dann sind sie nicht mehr in der Lage, aus den Vorläufersubstanzen ausreichend Glutathion zusammenzusetzen.
  • Bei der Gabe der drei Einzelsubstanzen ist nicht abzuschätzen, welche Aminosäure in welcher Dosis benötigt wird. Gibt man z.B. N-Acetylcystein (ACC, ein Hustenlöser), wenn in Wirklichkeit ein Mangel an Glycin das Problem ist, dann ist die Therapie nutzlos.
  • Der Glutathion-Mangel kann auch dadurch befördert werden, dass sogenannte „Co-Faktoren“ für die Glutathion-Synthese fehlen. Diese Hilfsstoffe werden für das „Zusammensetzen“ von Glutathion aus den drei Aminosäuren benötigt. Fehlen Co-Faktoren, ist die Gabe der Einzelteile sinnlos, denn die für die Glutathion-Synthese notwendigen chemischen Reaktionen können nicht ablaufen.
  • Es ist schwierig, die Aminosäuren korrekt zu dosieren. N-Acetyl-L-Cystein z.B. ist ein chemischer Stoff, der synthetisch hergestellt wird. Das in ihm enthaltene Cystein steht nur zu einem gewissen Prozentsatz für die Glutathion-Produktion zur Verfügung. Bei dem einen Patienten können das 10% sein, beim anderen 20%. Eine genaue Dosisberechnung ist daher nahezu unmöglich.

Aus all diesen Gründen haben sich Gaben von N-Acetylcystein und anderen Glutathion-Derivaten nicht bewährt, um die Glutathion-Spiegel zu erhöhen.

Alle Eumetabol®-Präparate enthalten den pharmazeutischen Wirkstoff S-Acetyl-Glutathion (SAG) nach Dr. med. Gerhard Ohlenschläger®. Dieser hat gegenüber anderen Glutathion-Präparaten viele Vorteile – zum Beispiel lassen sich nur mit ihm die intrazellulären Glutathion-Spiegel nachhaltig und effektiv erhöhen. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die Qualität von Eumetabol®. Es wird nach strengsten Vorgaben ausschließlich in Deutschland hergestellt und geprüft.

Das Therapiekonzept von Eumetabol® sieht als zusätzliche Besonderheit eine individuelle Dosierung vor. So wird die optimale Wirkung mit der kleinsten (und damit kostengünstigsten) Dosis erreicht. Und schließlich kommt der negative Effekt der Feedback-Hemmung bei Eumetabol® nicht vor, der die Therapie mit herkömmlichen Glutathion-Präparaten ineffektiv macht.

Quellen

GSH ist das Kürzel für reduziertes Glutathion. Das ist Glutathion in seiner aktiven Form: Es kann oxidieren. Körpereigenes GSH kann auf diese Weise viele positive Funktionen im Organismus erfüllen. Beim von außen zugeführten GSH ist die Oxidationsfähigkeit hingegen ein Problem – es oxidiert so schnell, dass es gar nicht erst an seinem Wirkort in den Zellen ankommen kann. „Schuld“ ist die hochreaktive SH-Gruppe, die sich auch im Namen widerspiegelt.

GSSG ist das Kürzel für oxidiertes Glutathion. In dieser Form kann es nicht mehr wirken. Es muss erst „recycelt“ werden.

SAG ist das Kürzel für S-Acetyl-Glutathion. Dieser Stoff entsteht, wenn man reduziertes Glutathion acetyliert.

Das SAG in Eumetabol® – „S-Acetyl-Glutathion nach Dr. med. Gerhard Ohlenschläger®“ – wird darüber hinaus unter strengsten Anforderungen in Deutschland hergestellt. Es handelt sich um einen pharmazeutischen Wirkstoff. Dadurch ist im Gegensatz zu anderen Präparaten seine Qualität gesichert.

Acetylierung ist ein etabliertes pharmazeutisches Verfahren. Es wird auch bei der Acetylsalicylsäure (ASS, „Aspirin®“) genutzt. Der Biochemiker PD Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger hat das Verfahren erstmals auf reduziertes Glutathion angewendet, um so Glutathion medizinisch nutzbar zu machen.

Durch die Acetylierung wird die empfindliche SH-Gruppe des Glutathions geschützt. Es entsteht S-Acetyl-Glutathion (SAG), das die Zellmembranen im Gegensatz zu GSH leicht durchwandern kann. Innerhalb der Zelle wird SAG durch Enzyme wieder in GSH umgewandelt. So kann der Körper den Wirkstoff optimal nutzen.

Ja, klinische Erfahrungen bestätigen den positiven und nachhaltigen Effekt der Eumetabol®-Qualitätspräparate seit vielen Jahren. Und auch in Studien wurde der hohe und nachhaltige Effekt nachgewiesen.

Quellen

Generelle Nebenwirkungen von Eumetabol® sind nicht bekannt. Vor der Infusion sollten Sie jedoch etwas essen, denn manche Menschen empfinden die zügige Entgiftungswirkung auf nüchternen Magen als anstrengend. Falls Sie unter Unverträglichkeiten leiden (z.B. gegen Histamin), sprechen Sie bitte vor der Therapie mit Ihrem Therapeuten.

Der gesunde Körper verfügt über einen Mechanismus, damit nicht zu viel Glutathion in den Zellen produziert wird: Wenn ausreichend reduziertes Glutathion vorhanden ist, wird eine Rückmeldung (ein „Feedback“) an ein bestimmtes Enzym geschickt, das für die Glutathion-Produktion gebraucht wird. Dies Enzym drosselt daraufhin seine Aktivität. Das Ergebnis ist eine geringere Glutathion-Herstellung.

Unter den heutigen Lebensbedingungen produziert der Körper zwar in der Regel eher zu wenig Glutathion. Doch die Feedback-Hemmung setzt auch ein, wenn man „normales“ reduziertes Glutathion von außen zuführt. Der Organismus registriert das Extra an Glutathion und drosselt die körpereigene Produktion bzw. die „endogene Biosynthese“. Es entsteht ein sogenannter Null- oder Negativeffekt, der der Therapie genau entgegensteht.

Bei einer Therapie mit dem pharmazeutischen Wirkstoff S-Acetyl-Glutathion nach Dr. med. Gerhard Ohlenschläger® (Eumetabol®) erkennt der Körper das Glutathion auf dem Weg an seinen Wirkort – in die Zelle – nicht, denn die Acetylierung bewirkt eine „chemische Maskierung“. Eine Feedback-Hemmung findet somit nicht statt.

Ja. Die Eumetabol®-Qualitätspräparate sind die einzigen Glutathion-Präparate, die komplett in Deutschland hergestellt werden. Ihr pharmazeutischer Wirkstoff S-Acetyl-Glutathion (SAG) nach Dr. med. Gerhard Ohlenschläger® erfüllt höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards:

  • Speziell entwickelt für die medizinische Nutzung
  • Entwickelt in über 30 Jahren Glutathion-Forschung
  • Pharmazeutischer Wirkstoff
  • Höchste Reinheit ermöglicht die schnellste und nachhaltigste Wirkung
  • Kontrolliert durch ein externes und unabhängiges Prüfinstitut
  • Komplett hergestellt in Deutschland – in garantiert gleichbleibender Qualität und Reinheit
    • Einhaltung der strengsten nationalen, europäischen sowie internationalen Richtlinien
    • Herstellung durch behördliche Inspektionen überprüft
    • Alle gesetzlichen Anforderungen an pharmazeutische Wirkstoffe werden erfüllt (ein wichtiger Unterschied zu fragwürdigen Plagiat-Produkten)
    • Wirkstoff jeder einzelnen Eumetabol®-Charge umfassend geprüft und mit aussagekräftigem, validen Analysen-Zertifikat nach Apotheken-Betriebsordnung bestätigt
    • Validierte Prüfmethoden nach anerkannten pharmazeutischen Regeln
  • Forschung und Anwendung begleitet von wissenschaftlichem Beirat aus Ärzten, Wissenschaftlern und anderen Fachleuten
  • Vorreiter der Hochdosistherapie bei chronischem Fatigue-Syndrom und anderen Erschöpfungs-Erkrankungen

Ein weiteres Sicherheits-Plus von Eumetabol®: Jede einzelne Charge wird gemäß den Vorschriften des gültigen Arzneibuches mit sämtlichen dort aufgeführten Untersuchungen geprüft. Die geschieht durch ein externes und unabhängiges Prüfinstitut, das regelmäßige Qualitätsüberprüfungen von pharmazeutischen Rohstoffen und Fertigarzneimitteln auf höchstem Niveau durchführt: die PharmBioTec GmbH.

Zur Prüfung der Produkte werden in der PharmBioTec GmbH ausschließlich modernste, regelmäßig qualifizierte und gewartete, dem neusten Stand der Technik entsprechende Anlagen verwendet, um die Belastbarkeit der erhobenen Daten sicherzustellen. Die hochqualifizierten Mitarbeiter werden durch interne und externe Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen stetig fortgebildet. Durch regelmäßige GMP-Inspektionen wird der PharmBioTec GmbH die Einhaltung der GMP-Richtlinien zertifiziert. Auf diese Weise gewährleistet Eumetabol® die beste Produktqualität und Patientensicherheit.

Die labormedizinische Begleitung der Therapie mit S-Acetyl-Glutathion (SAG) dient dazu,

  • die Dosierung zu finden, die für den jeweiligen Patienten individuell am effektivsten ist,
  • die Dosierung und damit die Kosten möglichst niedrig zu halten,
  • die Erhöhung der Glutathion-Werte nachzuweisen und die Effekte der Glutathion-Therapie messbar zu machen.

Herkömmliche Glutathion-Präparate sind wenig geeignet, um intrazelluläre Effekte zu erzielen. Sie enthalten das sog. reduzierte Glutathion (GSH), wie es im Körper vorkommt. Dies oxidiert sehr schnell, so dass es schon kurz nach der Aufnahme (oral oder Infusion) abgebaut wird. Eumetabol® bietet hier mit SAG nach Dr. med. Gerhard Ohlenschläger® die optimale Alternative, da es innerhalb der Zelle wirkt – dort, wo Glutathion benötigt wird.

Zudem gibt es viele Nachahmer-Präparate, die schlicht und einfach als zweifelhafte Plagiate bezeichnet werden müssen.
In dieser Übersicht sehen Sie einige Gründe für deren mangelnde Wirksamkeit.

Ja, die Ergänzungsmöglichkeiten sind vielfältig. Sie sollten auf jeden Fall individuell festgelegt werden. Bewährt haben sich z.B. Therapien mit Bestandteilen wie

  • Vitamin B12 (Methylcobalamin)
  • Vitamin D3
  • Vitamin C
  • Vitamin A
  • Zink
  • Magnesium
  • Kalzium
  • Quercetin
  • L-Phenylalanin
  • L-Valin
  • L-Leucin
  • L-Isoleucin
  • L-Threonin
  • L-Tryptophan
  • L-Methionin
  • L-Lysin
  • L-Histidin
  • L-Arginin
  • L-Taurin
  • L-Kreatin
  • Natriumbicarbonat
  • Glandulae suprarenales comp.
  • Bach-Blütenessenzen

Für nähere Informationen empfehlen wir die persönliche und individuelle Beratung durch einen Therapeuten.

Die Glutathion-Infusion mit Eumetabol® ist einer oralen Glutathion-Zelltherapie deutlich überlegen. Die Wirkung tritt wesentlich schneller ein, und durch die Infusionen beim Therapeuten werden Extratermine zur Blutwert-Kontrolle eingespart. Vielen Patienten ist es zudem einfach angenehmer, vom Therapeuten eine Infusion zu erhalten, statt täglich selbst an die Einnahme von Tabletten, Kapseln oder Pulver denken zu müssen.

Für Patienten mit Schluckschwierigkeiten oder Patienten, die hohe Dosierungen benötigen, sind Infusionen ebenfalls geeigneter.

Und schließlich sind Eumetabol® Infusionen auch für besonders schwer betroffene Patienten die bessere Wahl. Nehmen wir das Beispiel sehr geschwächter Krebs-Patienten. Bei ihnen wird S-Acetyl-Glutathion ergänzend zur Tumortherapie gegeben, um die krebsbedingte Erschöpfung zu lindern. Diesen Patienten ist eine Tabletteneinnahme oft zu anstrengend.

  • Die Wirkung tritt besonders schnell ein.
  • Die Verabreichung erfolgt sicher, zuverlässig und in der individuell richtigen Dosierung direkt beim Therapeuten.
  • Das Abzählen oder Abmessen höherer Dosierungen (Tabletten, Kapseln, Pulver) zu Hause ist nicht mehr nötig.
  • Versehentliche Unter- oder Überdosierungen oder das Vergessen der Einnahme werden vermieden.
  • Das Therapieschema wird somit verlässlich eingehalten.
  • Zusätzliche Termine zur Verlaufskontrolle der Glutathion-Werte und des Therapieerfolges entfallen: Die Blutentnahme zur Laboruntersuchung kann in einem Termin mit der Infusion erfolgen.
  • Für spezielle Patientengruppen (Patienten mit Schluckbeschwerden, sehr geschwächte Patienten) sind Infusionen eine besonders geeignete Darreichungsform.
  • Bei Bedarf können unterstützende Präparate einfach oral eingenommen werden.

Ja, die Eumetabol®-Infusionstherapie kann üblicherweise sehr gut mit der Gabe von Selen und/oder mit einer Vitamin-C-Hochdosistherapie kombiniert werden. Die Eumetabol® Infusionen bieten aber auch mit ihren eigenen Rezepturen optimale und bewährte Zusammenstellungen an, z.B. in Form der Eumetabol® Infusions-Sets Detox, Fatigue oder Immun.

Diese Infusion enthält sowohl S-Acetyl-Glutathion (SAG) als auch „normales“ reduziertes Glutathion (GSH).

Mit S-Acetyl-Glutathion nach Dr. med. Gerhard Ohlenschläger® werden die intrazellulären Glutathion-Spiegel nachhaltig und effektiv erhöht. Nur so können die vielfältigen positiven Wirkungen erzielt werden, die auch das körpereigene reduzierte Glutathion hat.

Zusätzlich enthält die Combi-Infusion reduziertes Glutathion. Dieses wirkt nur außerhalb der Zelle und hat daher ganz andere Effekte als SAG. Reduziertes Glutathion ist extrazelluläres Antioxidans bzw. „Radikal-Fänger“. Dies ist vor allem sinnvoll bei Chelat-Therapien (zur Entgiftung von Schwermetallen) und zur Vorbeugung von Erkrankungen des Nervensystems, die im Rahmen von Chemotherapien auftreten können. In diesen besonderen Fällen ist die Combi-Infusion die richtige Wahl.

Abgesehen von den positiven Wirkungen auf die Gesundheit, auf die Energie und die Lebensqualität, die normalerweise sehr schnell bemerkbar sind, lässt sich der intrazelluläre Glutathion-Spiegel auch messen. Dazu genügt eine einfache Blutprobe, die der Therapeut abnimmt und in ein spezialisiertes Labor schickt. Der Therapieerfolg mit Eumetabol® ist also auch „in Zahlen“ nachweisbar.

Ergänzend kann gemessen werden, wie die Eumetabol®-Therapie den oxidativen Stress verringert. Dafür werden bestimmte Marker für oxidativen Stress (z.B. Isoprostane, NF-κB) im Blut untersucht. Sowohl die intrazellulären Glutathion-Spiegel als auch die Stressmarker können in spezialisierten Labors festgestellt werden.

Die Dosierung erfolgt individuell und wird im Therapieverlauf vom Therapeuten angepasst. Idealerweise werden die intrazellulären Glutathion-Spiegel anhand von Blutproben in spezialisierten Labors festgestellt. Auf diese Weise ist die Bestimmung der optimal wirksamen Dosis bei möglichst niedrigen Kosten möglich.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach einem Therapeuten, der erfahren in der Glutathion-Therapie ist. Bitte nutzen Sie die Therapeutensuche. Die Viktoria Apotheke Saarbrücken antwortet Ihnen dann individuell innerhalb weniger Tage.

Nein, ein Rezept ist nicht nötig. Bei allen Eumetabol®-Präparaten handelt es sich um nicht verschreibungspflichtige, ausschließlich in Deutschland nach strengsten Vorgaben hergestellte Präparate.

Eine Direktbestellung der Eumetabol® Infusion ist in der Viktoria Apotheke Saarbrücken möglich. Sie garantiert eine äußerst kurze Lieferzeit für infusionsfertige Lösungen. Zur Bestellung der Infusion wird unter anderem ein Bestellformular angeboten.

Nein, als Patient können Sie die Eumetabol® Infusionen ganz einfach direkt bei der Viktoria Apotheke Saarbrücken bestellen. Da Eumetabol® komplett in Deutschland hergestellt wird, ist kein Import nötig. Sie benötigen auch kein Rezept dafür. Anschließend lassen Sie sich die Infusionen von Ihrem Therapeuten verabreichen. Alternativ bestellt Ihr Therapeut selbst die Infusionen.

Ja, das ist möglich. Verwenden Sie bitte die folgenden Kontaktdaten:

Viktoria Apotheke Saarbrücken
Telefon: +49 (0)681 91 00 55 00
Telefax: +49 (0)681 91 00 55 029
eumetabol@internet-apotheke.de

Die Viktoria Apotheke Saarbrücken bietet Therapeuten persönliche Beratung und Unterstützung bei der Planung individueller Therapiekonzepte. Verwenden Sie bitte die folgenden Kontaktdaten:

Viktoria Apotheke Saarbrücken
Bahnhofstraße 95–97
D-66111 Saarbrücken

Telefon: +49 (0)681 91 00 55 00
Telefax: +49 (0)681 91 00 55 029
versand@internet-apotheke.de

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Eumetabol® kaufen

Patienten und Therapeuten können die Eumetabol® Infusionen direkt bei der herstellenden Apotheke bestellen. Die Viktoria Apotheke in Saarbrücken liefert schnell und berät gern.

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Infos für Patienten

In unserer Patientenbroschüre haben wir für Sie die wichtigsten Informationen und Quellen zur Eumetabol®-Infusionstherapie mit S-Acetyl-Glutathion zusammengefasst.

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Tipp: Laborkontrolle

Vor Beginn und im Verlauf der Glutathion-Zelltherapie mit Eumetabol® ist die Untersuchung der Blutwerte empfehlenswert. So lässt sich die niedrigste und damit kostengünstigste Dosierung definieren.

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Labor-Downloads

Transparenz ist uns wichtig: Wir bieten Ihnen die Untersuchungs-Anforderung bei den RD Laboratorien und die aktuelle Preisliste des Labors zum direkten Download an.

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Therapeuten finden

Bei der Suche nach einem Therapeuten mit Erfahrung in der Glutathion-Therapie mit S-Acetyl-Glutathion nach Dr. med. Gerhard Ohlenschläger® ist Ihnen die Viktoria Apotheke gern behilflich.

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Weitere Informationen

Das Glutathion-System und die Glutathion-Therapie sind gut erforscht. Hier finden Sie die wichtigsten und interessantesten Studien und Literaturhinweise.