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Glutathion

Glutathion: Alles, was Sie wissen sollten

Glutathion ist lebenswichtig

Ein Mensch besteht etwa aus 100 Billionen Zellen. Fast in jeder dieser Zellen ist das „Mini-Eiweiß“ (Tripeptid) Glutathion in hoher Konzentration vorhanden. Zusätzlich findet man es in deutlich geringerer Menge z. B. im Blutplasma und weiteren Körperflüssigkeiten.

Daran, dass Glutathion im menschlichen Organismus allgegenwärtig ist, erkennt man, welche große Rolle es für die Gesundheit spielt. Es ist zum Beispiel in der Lage,

  • freie Radikale unschädlich zu machen,
  • den Körper zu entgiften,
  • das Immunsystem in Gang zu halten und
  • das Energieniveau aufrechtzuerhalten.

Normalerweise kann jede Zelle selbst Glutathion herstellen, indem die drei Aminosäuren L-Cystein, L-Glutamin und Glycin zusammengesetzt werden. Der wichtigste Produktionsort ist die Leber. Bei der Synthese leisten Enzyme eine wichtige Hilfestellung.

Das körpereigene Glutathion kommt in zwei verschiedenen Formen vor: als reduziertes Glutathion (GSH) und als oxidiertes Glutathion (GSSG).

Was ist reduziertes Glutathion (GSH)?

Wichtig für die Wirksamkeit von Glutathion: Nur in seiner aktiven Form – als reduziertes Glutathion – kann das Eiweiß-Molekül ein Elektron abgeben. Diesen Vorgang bezeichnet man als Oxidation. Er ermöglicht erst die positiven Effekte von Glutathion im Organismus.

Reduziertes Glutathion oxidiert äußerst schnell, es hat eine „hohe antioxidative Kapazität“. Auf diese Weise wirkt das körpereigene Glutathion als Antioxidans, als Entgiftungsmittel und als Unterstützer der Abwehrkräfte. Außerdem ist reduziertes Glutathion entscheidend für die Bereitstellung von Energie.

Hat das Glutathion-Molekül das Elektron abgegeben, dann ist es „verbraucht“ bzw. oxidiert.

Was ist oxidiertes Glutathion (GSSG)?

In seiner oxidierten Form kann Glutathion seine Aufgaben nicht mehr erfüllen. Der Körper kann das körpereigene verbrauchte Glutathion aber „recyceln“, so dass es wieder zu aktivem GSH wird. Hierzu werden unter anderem wieder Enzyme benötigt.

Für das Recycling von oxidiertem Glutathion ist es wichtig, dass alle Körpersysteme perfekt zusammenarbeiten, leistungsfähig und gesund sind. Ist dies nicht der Fall, kommt es zu einem Glutathion-Mangel.

Glutathion Strukturformel

Das optimale Mengenverhältnis

Weil das Glutathion-System im Körper ständig arbeitet, liegt das körpereigene Glutathion immer zum Teil als aktives GSH vor, zum Teil als verbrauchtes GSSG. Wichtig für die Gesundheit ist, dass der Anteil an reduziertem Glutathion im Körper sehr viel höher sein muss als der von oxidiertem Glutathion. Nur so können Entgiftung, Immunsystem, Schutz vor freien Radikalen und andere wichtige Abläufe funktionieren. Und nur so kann das Energieniveau gehalten werden.

Das normale, gesunde Verhältnis von GSH zu oxidiertem GSSG beträgt 400 : 1.

Was sind die Folgen eines Glutathion-Mangels?

Sackt dieses gesunde Verhältnis von GSH zu GSSG ab, kommt es schnell zu Beeinträchtigungen. Das Krankheitsrisiko steigt. Unterschiedlichste Studien zeigen, dass bei sehr vielen verschiedenen Krankheitsbildern die intrazellulären Spiegel an reduziertem Glutathion erniedrigt sind. Besonders auffällig ist dieser Zusammenhang bei

  • COVID-Fatigue (z. B. im Rahmen von Long COVID)
  • chronischer Erschöpfung (CFS, chronisches Fatigue-Syndrom)
  • krebsbedingter Erschöpfung (Tumor-Fatigue)
  • Burnout
  • anderen Erkrankungen, die mit Erschöpfung einhergehen
  • Schwermetall-Belastungen und daraus resultierenden Problemen

Woran erkennt man einen niedrigen Glutathion-Spiegel?

Doch geringe Glutathion-Werte werden nicht nur mit ernsten Erkrankungen in Zusammenhang gebracht, deren Folge sie meist sind. Ein niedriger Glutathion-Spiegel kann auch selbst bestimmte Symptome hervorrufen, die den Alltag nachhaltig erschweren. Denn wenn dem Organismus nicht mehr genug reduziertes, also aktives Glutathion (GSH) zur Verfügung steht, werden wichtige Körperfunktionen behindert:

Ein Hauptsymptom niedriger Glutathion-Spiegel ist ein schwerwiegendes Energiedefizit. Oft ist es kombiniert mit einer Anfälligkeit für Infekte.

Erste Anzeichen für geringe Glutathion-Werte

Erniedrigte GSH-Spiegel erkennen Sie an folgenden möglichen Symptomen:

  • Müdigkeit, Erschöpfung und Abgeschlagenheit
  • häufige oder länger andauernde Infekte, z. B. durch Viren, Bakterien, Pilze
  • vermehrt auftretende Entzündungen
  • verlängerte Erholungszeit (Rekonvaleszenz) nach Infekten
  • Nachlassen der körperlichen und/oder geistigen Belastbarkeit, z. B. mangelnde Fitness, Gedächtnisprobleme, Konzentrationsprobleme, allgemeiner Leistungsabfall
  • depressive Verstimmungen und/oder Stimmungsschwankungen

Gelingt es, niedrige Glutathion-Werte innerhalb der Zellen effektiv zu erhöhen, steigt die Chance deutlich, dass diese Symptome und Beschwerden erfolgreich behandelt werden können.

Gründe für einen erhöhten Glutathion-Bedarf

Doch wie kommt es überhaupt zu einem erhöhten Glutathion-Bedarf? Zum einen spielen die heutigen Lebensumstände eine Rolle. Stress, vermehrte körperliche oder seelische Beanspruchungen, mangelhafte Ernährung, Schlafprobleme und zu wenig Schlaf, der Konsum von Genussmitteln wie Alkohol oder Zigaretten bewirken, dass mehr Glutathion verbraucht wird, als der Körper recyceln kann. Auch Medikamenteneinnahme und Umweltgifte wie Pestizide, Luftverschmutzung oder die steigende UV-Belastung können das Glutathion-System überfordern.

Viele der heutigen Lebensumstände verstärken den oxidativen und nitrosativen Stress im Körper. Um die Belastungen auszugleichen, steigt der Glutathion-Bedarf.

Lebensmittel mit hohem Glutathion-Anteil

Auch wenn sich der Glutathion-Bedarf nicht allein über die Ernährung decken lässt, ist es doch sinnvoll, den Glutathion-Stoffwechsel mit einer gesunden Lebensweise zu unterstützen.

Einige Nahrungsmittel enthalten besonders viel Glutathion. Bierhefeextrakt steht mit einem Anteil von 1 % GSH an der Spitze der glutathionhaltigen Nahrungsmittel. Schlachtfrische Leber enthält noch ca. 0,7 % reduziertes Glutathion. Aus dem Geschäft – nach den heute üblichen Transportwegen – ist die Leber schon nicht mehr so glutathionhaltig: Sie enthält dann maximal noch 0,3 % GSH. Weitere empfehlenswerte Lebensmittel sind frischer Schinken, Avocados, Spargel, Wassermelonen, Erdnüsse und anderes frisches Gemüse.

Insgesamt geht man jedoch davon aus, dass wir bei unserem heutigen Lebensstil über unsere Ernährung nicht ausreichend reduziertes Glutathion zu uns nehmen können.

Liste von Lebensmitteln mit viel Glutathion

Hier haben wir Ihnen eine Liste von Nahrungsmitteln zusammengestellt, die vergleichsweise viel GSH enthalten. Für die meisten Produkte gilt: Je frischer bzw. frischer gegart das Lebensmittel ist, desto mehr Glutathion ist enthalten. Ausnahme: Spargel und Karotten – Sie enthalten in frisch gegartem Zustand mehr Glutathion als roh.

  • Bierhefeextrakt
  • Leber
  • Muskelfleisch vom Rind (auch frisch gekochter Schinken)
  • Avocados
  • Spargel
  • Wassermelone
  • Brokkoli
  • Kartoffeln
  • Petersilie
  • Spinat
  • Hühnerfleisch
  • Blumenkohl (roh)
  • Orangen
  • Möhren
  • Kürbis (roh)
  • Paprika (roh)
  • Tomaten (roh)
  • Erdnüsse
Glutathion in Lebensmitteln

Kann man allein über die Nahrung genug Glutathion aufnehmen?​

Um den Bedarf an reduziertem Glutathion bei der heutigen typischen Lebensweise über die Ernährung zu decken, müsste man große Mengen der genannten Produkte zu sich nehmen. Das ist kaum zu schaffen.

Hinzu kommt, dass der Glutathion-Anteil frischer Lebensmittel durch die Transport-/Lagerzeiten und durch die Zubereitung deutlich abnimmt, da das GSH dabei oxidiert und somit unbrauchbar wird.

Sind die Nahrungsmittel außerdem noch industriell verarbeitet, nimmt ihr Glutathion-Gehalt weiter ab. Das restliche, eventuell noch im Produkt enthaltene GSH wird dann verbraucht, um die mit dem Essen zugeführten ungesunden Zusatzstoffe und die freien Radikale unschädlich zu machen.

Wirksam erhöhen lässt sich der Glutathion-Spiegel allein durch eine Eumetabol®-Therapie, da nur bei dieser Glutathion-Therapie das GSH wirksam gegen Oxidierung geschützt ist.

Welche Co-Faktoren sind für einen gesunden Glutathion-Stoffwechsel wichtig?​

Für einen gut funktionierenden Glutathion-Stoffwechsel sind auch sogenannte Vorläuferstoffe und Co-Faktoren wichtig. Der Körper benötigt diese, um GSH produzieren und recyceln zu können. Wichtige Vorläuferstoffe und Co-Faktoren sind:

Vorläuferstoff Cystein: Glutathion besteht, wie oben bereits erläutert, aus den drei Aminosäuren L-Glutamin, L-Cystein und Glycin. Aus diesen drei Bestandteilen kann der Körper mithilfe von Enzymen selbst Glutathion herstellen. Vor allem das Cystein liegt jedoch oft nicht in ausreichender Menge vor. Der Körper kann L-Cystein zwar gewinnen, indem er es z. B. aus L-Methionin oder Phenylalanin bildet oder es von N-Acetylcystein abspaltet. Aber auch diese Synthese-Wege reichen in der Regel nicht aus. Man spricht von einem „limitierenden Faktor“ für die Glutathion-Synthese, also für die Bildung von Glutathion im Körper.

Co-Faktoren Selen und Vitamin C: Enzyme ermöglichen und beschleunigen die Bildung von GSH. Für ihre Arbeit benötigen die Enzyme unbedingt sogenannte Co-Faktoren. Diese verbinden sich während der Glutathion-Synthese auf unterschiedliche Art mit den Enzymen und können sich von diesen auch wieder abspalten. Für die GSH-Produktion sind unter anderem Vitamin C, Schwefel und Selen sehr wichtig. Bei Abwehrschwäche unterstützen außerdem Curcumin (aus Kurkuma) und die essenzielle Aminosäure Lysin die (Re-)Synthese von GSH. Auch hier kann die Ernährung wieder unterstützend wirken.

  • Lebensmittel mit viel Selen: Rotbarsch, Kabeljau, Walnüsse, Vollkornmehl, Naturreis, Eier
  • Lebensmittel mit viel Vitamin C: Hagebutten, Sanddornsaft, Schwarze Johannisbeeren, Paprika, Brokkoli, Fenchel, Blumenkohl, Kiwis, Erdbeeren, Spinat
  • Lebensmittel mit viel Lysin: Kürbiskerne, roher Lachs, rohes Rindfleisch, getrocknete Erbsen, fester Tofu, Eier, Quinoa

Vorläuferstoffe und Co-Faktoren können den Körper im Idealfall bei der Glutathion-Produktion unterstützen.

Nicht sinnvoll: Glutathion-Therapie allein über Vorstufen und Co-Faktoren

Bisweilen liest man von Ansätzen, bei denen die Glutathion-Werte erhöht werden sollen, indem Vorläuferstoffe/Vorstufen oder Co-Faktoren verabreicht werden. Dahinter steht die Hoffnung, dass der Körper auf diese Weise selbst ausreichend Glutathion bilden kann.

Tatsächlich lässt sich jedoch niemals genau bestimmen, welches Enzym oder welcher Bestandteil individuell gerade für die Glutathion-Synthese benötigt wird. Noch viel schwieriger wäre es, eine mögliche Dosierung festzulegen. Darum ist dieser Ansatz in aller Regel zum Scheitern verurteilt. Als alleiniger Therapieansatz sind Vorläuferstoffe und Co-Faktoren nicht relevant.

Dennoch ist die allgemeine Bedeutung der Vorläuferstoffe und Co-Faktoren für die Glutathion-Synthese unumstritten. Deshalb bieten wir nicht nur hochwirksames S-Acetyl-Glutathion (SAG) in einzigartiger Qualität (Eumetabol®) an. Darüber hinaus stehen auch Eumetabol®-Infusionsrezepturen zur Verfügung, die wichtige unterstützende Wirkstoffe enthalten.

So wird der Glutathion-Spiegel gemessen

Wir empfehlen grundsätzlich die labormedizinische Begleitung der Eumetabol®-Zelltherapie durch Messung des Glutathion-Spiegels. Zu Beginn der Therapie dient die Blutuntersuchung dazu, die folgenden Parameter zu beurteilen:

  • Aktuelle Funktion des Glutathion-Stoffwechsels
  • Leistungsfähigkeit des antioxidativen Systems
  • Bestehende Belastungen durch freie Radikale (oxidativer und nitrosativer Stress)
  • Entgiftungsfähigkeit des Körpers
  • Notwendige Dosierung von SAG

Während der Therapie mit Eumetabol® lässt sich durch die Messung des Glutathion-Spiegels sehr gut die Verbesserung der Glutathion-Werte verfolgen.

Glutathion-Diagnostik: Was wird untersucht?

Die Glutathion-Synthese findet im Wesentlichen intrazellulär statt. Darum ist es entscheidend, dass der Glutathion-Spiegel innerhalb der Zelle gemessen wird. In den Zellen sind außerdem die GSH-Konzentrationen deutlich höher als außerhalb – und damit präziser messbar.

Empfehlenswert ist die Messung aus EDTA-Vollblut. Dabei handelt es sich um Blut, dem EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure) zugesetzt wurde. Durch diesen Stoff wird das Blut ungerinnbar. Blutplasma hingegen ist nicht geeignet für die Messung des Glutathion-Spiegels, da Glutathion im Plasma instabil ist und sehr schnell abgebaut wird.

Auch bei guten Glutathion-Werten kann es sinnvoll sein, sich mit Eumetabol® in niedriger Dosierung optimal für Belastungssituationen und gegen Infekte zu wappnen.

Begleitende Glutathion-Diagnostik: Werte, die mit dem Glutathion-Stoffwechsel zusammenhängen

Ergänzend kann es sinnvoll sein, ergänzende Blutwerte zu erheben. So kann der Therapeut je nach individueller Situation wichtige Zusammenhänge beurteilen. Die Ergebnisse lassen zusätzliche Rückschlüsse auf die Immunfunktion, mögliche Entzündungsreaktionen, Giftstoffbelastungen und/oder den Energiezustand zu. Zu diesen Parametern gehören u. a.:

  • intrazelluläres ATP (Adenosintriphosphat)
  • Coenzym Q10 (Ubichinon)
  • Ferritin
  • Folsäure
  • Homocystein
  • hs-CRP (hochsensitives C-reaktives Protein)
  • Selen
  • Vitamine B6, B12, C, D3
  • Zink
Glutathion

Die korrekte Messung des intrazellulären Glutathion-Spiegels und begleitender Laborwerte gehört in die Hände von erfahrenen Fachleuten, in Labors mit entsprechender Ausstattung.

Glutathion – die richtige Dosierung, Schutz vor Überdosierung​

Glutathion (Eumetabol®) sollte individuell dosiert werden – so ist die Wirkung optimal bei möglichst niedrigen Kosten. Die Dosierung wird dann auf der Basis einer Blutuntersuchung festgelegt, bei der ein spezialisiertes Labor den intrazellulären Glutathion-Spiegel (also die Menge an GSH innerhalb der Zellen) feststellt. Eventuell ist es sinnvoll, begleitende Parameter zu erheben.

Besonders wirksam und praktisch sind Glutathion-Infusionen: Bei vergleichbarer Dosierung tritt die Wirkung einer Infusion spürbar schneller ein als bei oraler Gabe. Gleichzeitig können die Infusions-Termine mit den Blutkontrollen kombiniert werden. Das spart Zeit und Geld.

Bei den Eumetabol®-Infusionen kümmert sich der Therapeut um die individuell optimale Dosierung. Patienten brauchen weder selbst an die Einnahme zu denken, noch müssen sie Tabletten oder Kapseln zählen oder Pulver abmessen.

Glutathion: Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Allgemeine Nebenwirkungen von Eumetabol® sind nicht bekannt, SAG ist hervorragend verträglich – schließlich ist Glutathion ein Tripeptid, das von Natur aus im Körper und in fast allen Lebensmitteln vorkommt. Die Acetylierung als bewährtes pharmazeutisches Aufbereitungsverfahren schützt das GSH in Eumetabol® zusätzlich vor Oxidierung.

Bisher sind außerdem keine negativen Folgen einer eventuellen Überdosierung von Glutathion bekannt. Im Rahmen der empfohlenen Eumetabol®-Therapie wird die Überdosierung zudem durch die labormedizinische Begleitung verhindert, denn die individuell richtige Dosierung wird exakt berechnet.

  • Bitte beachten bei Eumetabol®-Infusionen auf nüchternen Magen: Da manche Menschen die zügige Entgiftungswirkung als anstrengend empfinden, wenn sie die Eumetabol®-Infusionen auf nüchternen Magen erhalten, empfehlen wir, vor der Verabreichung von Glutathion-Infusionen etwas zu essen.
  • Bitte beachten bei Menschen mit Allergien und Unverträglichkeiten: Nebenwirkungen können z. B. bei Menschen mit Histamin-Unverträglichkeit auftreten. Falls Sie unter Allergien oder Unverträglichkeiten leiden, teilen Sie dies bitte vor Therapiebeginn Ihrem Therapeuten mit.
  • Bitte beachten im Rahmen von Krebstherapien: Die Begleitung von Krebstherapien durch die Erhöhung der Glutathion-Werte bringt viele Vorteile mit sich. Allerdings kann Glutathion durch sein hohes antioxidatives Potenzial die Wirkung bestimmter Chemotherapien vermindern. Dann ist nach Rücksprache mit Ihrem Therapeuten eine zeitversetzte Eumetabol®-Zelltherapie sinnvoll.

Für die Eumetabol®-Therapie sind weder allgemeine Nebenwirkungen noch Wechselwirkungen oder Überdosierungen bekannt. Falls Sie unter Allergien oder Unverträglichkeiten leiden oder wegen einer schwerwiegenden Erkrankung in Behandlung sind, sollten Sie trotzdem mit dem behandelnden Arzt sprechen, bevor Sie eine Glutathion-Zelltherapie durchführen. Auf diese Weise kann der beste Therapieablauf gefunden werden.

Entscheidend bei Glutathion-Therapien: höchste Wirkstoff-Qualität​

Von außen zugeführtes Glutathion kann nicht automatisch die Aufgaben von körpereigenem Glutathion übernehmen. Denn das körpereigene Glutathion wirkt vor allem in den Zellen. Daher ist zunächst eine pharmazeutische Aufbereitung des Wirkstoffes nötig, um eine erfolgreiche Erhöhung der intrazellulären Glutathion-Spiegel zu ermöglichen und auf diese Weise positive Wirkungen zu erzielen.

Auf der Basis dieser Erkenntnis wurde das S-Acetyl-Glutathion (SAG) in Eumetabol® entwickelt: Einzig dieser spezielle pharmazeutische Wirkstoff gewährleistet eine effektive Glutathion-Zelltherapie.

Quellen

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Natürliches Glutathion

In fast jeder unserer rund 100 Billionen Zellen ist das „Mini-Eiweiß“ Glutathion vorhanden. Gerade das intrazelluläre Glutathion spielt eine immense Rolle für unsere Gesundheit.

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Zu niedrige Glutathion-Werte?

Durch vielfältige Umwelteinflüsse sind heute bei vielen Menschen die Glutathion-Spiegel erniedrigt. Die Folge können verringerte Leistungsfähigkeit, aber auch ernste Erkrankungen sein.

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Glutathion-Therapie – Erschöpfungstherapie

Mit einer Erhöhung der intrazellulären Glutathion-Spiegel durch Eumetabol® lassen sich nicht nur Erschöpfungssyndrome effektiv behandeln.